Lernbrücken an der Robert-Franck-Schule werden gut angenommen

Unterricht im Profilfach Wirtschaft besonders gefragt

natürlich könnten die 52 Schülerinnen und Schüler bei dem wunderschönen Spätsommerwetter ihre Freizeit auch gut auf andere Art und Weise verbringen. Sie haben sich aber bewusst für die Teilnahme an einer der drei Lernbrücken an der Robert-Franck-Schule entschieden. Mit täglich 4 Stunden Unterricht in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Mathematik und dem Profilfach Wirtschaft erhalten die Schüler ein breit angelegtes Unterrichtsangebot, das sie wahlweise in Anspruch nehmen können. „Besonders stark nachgefragt sind die Kurse im Fach Wirtschaft“, so der Schulleiter Wolfgang Ulshöfer. Aus seiner Sicht war es für die Attraktivität und den Lernerfolg der Bildungsmaßnahme entscheidend, dass die Schüler ein passgenaues Angebot erhalten. „Deshalb haben wir drei Lernbrücken für die jeweiligen Zielgruppen der Wirtschaftsschule, der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasiums und der Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums gebildet. Uns war es zudem wichtig, dass in allen Kursen nur erfahrene und motivierte Lehrkräfte eingesetzt werden, die die Probleme der Schüler kennen.“ Die ersten Rückmeldungen von Lehrern und Schülern fallen entsprechend positiv aus.

 

Alexander Nisen (Schüler des Wirtschaftsgymnasiums): „Obwohl wir in der Coronazeit digital gut betreut wurden, blieben doch Unsicherheiten und offene Fragen. Jetzt fühle ich mich viel sicherer und besser gerüstet für den Start nach den Sommerferien.“

 

Michelle Mandic (Schülerin des Wirtschaftsgymnasiums): „Ich habe den Unterricht in den Ferien gerne besucht. Durch die persönliche Betreuung und die Wiederholung von schwierigen Themen war die Lernbrücke eine gute Vorbereitung auf das kommende Schuljahr, in dem ich Abitur mache.“